Coaching ist
eine individuelle, zeitlich begrenzte Beratung, die die Reflexionsfähigkeit des Klienten im Rahmen seiner Rolle und Persönlichkeit im beruflichen Kontext fördert.
Beispiele:
- Erweiterung der Führungskompetenz
- Unterstützung in schwierigen, konfliktbehafteten Situationen im Unternehmen
- Standortbestimmung
- Förderung des Rollenbewußtseins
Grundhaltung des Coaches
- Die Arbeitsweise des Coaches ist von Akzeptanz, Respekt und Wertschätzung geprägt.
- Emphatisches Einfühlen in die Rolle und Sichtweise des Klienten ermöglicht das Fördern der Reflexionsfähigkeit.
- Die Arbeitsatmosphäre soll von Authentizität, Aufrichtigkeit und Offenheit geprägt sein
Friedemann Schulz-von-Thun beschreibt die Rolle des Coaches als
- einfühlsamer Klärungshelfer
- anschaulicher Lehrer
- besonnener Berater
- effektiver Trainer
- Anteil nehmender und ehrlicher Mitmensch
Grundsätze für das Coaching
- Freiwilligkeit
- Diskretion
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Vollständige Information im Auftragsklärungsprozess
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Schriftliche Angebots- und Auftragserteilung
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Zeitliche Begrenzung
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Coaching ist kein Therapieersatz
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Fundierte Ausbildung des Coaches und ständige Weiterbildung
- Ein guter Coach hinterlässt nach Abschluss des Coachings Kompetenz und keine Lücke!
Ablauf eines Coachingprozesses
- Auftragsklärung
- Angebots- und Auftragserteilung
- Start des Coachings mit Durchführung der Analysephase
- Meilensteingespräch
- Fortsetzung des Coachings
- Abschlussgespräch
Der Auftraggeber ist in die Prozessschritte 1,2,4 und 6 integriert. Die Coachingtermine nehmen nur Klient und Coach wahr.